Der erste Spieltag im neuen Jahr stand an und die Mädels mussten nach Feuerbach. Der gute Vorsprung von 21 Punkte sollte mindestens gehalten werden vor dem abschließenden 6. Spieltag in Tübingen am 02.02.2014, wenn nicht sogar ausgebaut werden, was sie bisher ja immer gut geschafft haben. Doch Feuerbach hat auch seine Schwierigkeiten, was auch heute teilweise erkennbar war. Im neuen Jahr waren die Mädels auch spieltechnisch wieder komplett, da sich Simone bowlingspieltechnisch wieder auf den Brettern der Bowlingwelt versuchen konnte, mit noch etwas Angst, aber mit dem alleinigen Managerposten war es jetzt erst Mal vorbei.
Als Unterstützung waren wieder mitgereist Benni, Marco und Gerrit, zum letzten Mal, denn beim nächsten Start müssen Sie ja selber ran. Vielen Dank an euch Jungs.
Bevor der Spieltag jedoch anfangen konnte, fing er für Christiane erstmal hektisch an, denn sie verschlief und wurde von Simone, die sie kurz vor 9 anrief, abrupt aus dem Land der Träume gerissen. Gut, dass der Start nur in Feuerbach war und der Weg dahin nicht allzu weit. Mit viel Glück und einem Bleifuß schaffte Christiane es relativ rechtzeitig um kurz nach halb 10 auf der Halle zu sein. Die Zeit reichte sogar noch für ihren traditionellen Kaffee Baileys.
Durch die Schließung der Esslinger Anlage, durften sich die Oberliga Damen mit den Bezirksliga 2 Herren die Halle teilen. Bei den Frauen blieb alles beim alten, die Herren mussten zur besseren Mittagsessenskoordination nach 3 Spielen in den Mittag und hatte dann 4 Spiele am Nachmittag.
Es gab einige Premieren für die Mädels, dazu aber später mehr.
Nun aber zu den einzelnen Spielen der Damen:
Spiel 1 gegen Dream Bowler Böblingen I 721:723 verloren
Simone durfte erstmal draußen sitzen bleiben und so ging es in der Konstellation Nicole, Christiane, Andrea und Ela los. Grundsätzlich sah es auch ganz gut aus, der ein oder andere Räumfehler war dabei. Und die Dream Bowler spielten auch konzentriert und so hieß es am Ende verloren mit 2 Pins, ärgerlich, aber nicht zu ändern. Jeder hätte die fehlenden Pins machen können, aber wenn es nicht sein soll, dann soll es nicht so sein. Man gewinnt als Mannschaft und man verliert auch als Mannschaft. Einen einzelnen rauszupicken an dem es gelegen hätte, wäre fehl am Platz, da es sich ja schließlich um einen Mannschaftssport handelt. Schließlich war es ja kein schlechtes Spiel der Mädels. Nun war es passiert und es hieß, die nächsten Spiele in Angriff zu nehmen und den anderen Mannschaften zu zeigen, warum die Damen 1 vom SV Fellbach zurecht auf dem 1. Platz mit dem Abstand stehen.
Im Einzelnen:
Nicole 177, Christiane 175, Andrea 176, Ela 193